Enoshima ist die Wärme deiner Hand, die Kühle deiner Stimme. Deine platt gedrückte Nase, deine Fiktionsaugen, dein unendliches Haar. Die Sachen, dass du mich bekannt hast, dass wir bleiben in uns nicht sagen.
Deine Schammiene, deine verstellte Scham, deine Unverschämtheit. Das Flüstern von dir, der Wind deines Lächelns, der Geschmack deines Atems zu gehen.
Deine geistesabwesenden Erinnerungen, dein Gesicht von denken, deine Lippen von schweigen. Das Muttermal deiner Wange, die Jeans in deiner Taille, deiner marineblauen Handtasche.
Das Weiche deiner Berührung, deiner versteckten Umarmungen, deines Busens in meinem Busen, deinen Beinen in meinen Beinen.
Dein rotes und graues Halsband, die Folter deines Ausschnitts, die Feigheit meiner Hände, die Tapferkeit deines Mundes.
Die Küsse, die du mir gegeben hast.
Die, die du mir in Pflicht ließest.
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